Karin Bacher Consultants Blog
Aktuelle Themen rund um Führung, Management, Lifestyle & Genießen, Coaching und Semiare

Neuer Job, aber „ich bin dann mal weg“?
In Zeiten von Personalengpässen, vor allem bei gut qualifizierten Mitarbeitenden, ist es nur natürlich, dass Bewerbende mehrere Stellenausschreibungen gleichzeitig in Betracht ziehen und in Verhandlungen eintreten. Und gar nicht so selten kommt es dabei vor, dass zwar schnell ein Vertrag mit einem Jobanbieter geschlossen wird – der Bewerbende sich dann aber doch noch kurz vor Arbeitsantritt für ein besseres Angebot entscheidet und den zuerst geschlossenen Vertrag wieder kündigt. Dann hat

Neu im Betrieb? Bloß nichts falsch machen!
Wer die altbekannte Weisheit „für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ wörtlich zu nehmen weiß, für den oder die sind die ersten Tage im neuen Unternehmen schon mal weniger riskant. In der „Computerwoche“ war vor einigen Monaten ein Artikel zu lesen unter der Überschrift „Fettnäpfchen vermeiden – der Knigge für Jobstarter“. Ein wichtiges Thema, das leider noch viel zu häufig unterschätzt wird, da sich Neulinge im Unternehmen nicht

Thema: „Mach mal langsam, Führungskraft!“
So ähnlich kann Feedback an einen unerfahrenen Leader aussehen, der aus den eigenen Reihen stammt. Sich in seiner neuen Rolle zu behaupten, gleichzeitig jedoch versuchen ein faires, professionelles Miteinander zu gewährleisten, hat schon einige an ihre Grenzen gebracht. In einem Artikel der Plattform business-wissen.de werden hilfreiche Verhaltenstipps für junge Führungskräfte gegeben, die wir mit unseren eigenen Erfahrungen aus der Praxis ergänzen. Bevor wir jedoch auf die Tipps eingehen, muss man

Herausfordernde Gespräche vorbereiten
In unseren Coachings und Trainings für Führungspersonen gibt es ein Dauerthema: „Wie führe ich kritische Personalgespräche.“ Denn, wenn heikle Themen mit Mitarbeitenden besprochen werden müssen, kommen Emotionen ins Spiel. Als Führungsperson gilt es zu vermeiden, dass das Gespräch eskaliert und aus dem Ruder läuft. Elementar wichtig ist eine gute Vorbereitung. Aus einer Emotion heraus ein schwieriges Gespräch zu führen – davon raten wir definitiv ab. Manche glauben, sie haben sich

Thema: Selbstorganisation im komplexen Umfeld
In „business-wissen.de“ wurde vor einigen Monaten das Thema unter der Überschrift „Bessere Organisation durch weniger Komplexität“ behandelt. Wie man Komplexität im Arbeitsumfeld besser beherrschen kann und wie „intuitives Filtern“ dazu beitragen kann, hat der Autor Dr. Karl de Molina an einem schönen Beispiel anschaulich gemacht: Wenn wir bei einem Waldspaziergang die wahrlich komplexe Umgebung auf uns einwirken lassen – bestehend aus vielerlei Pflanzen- und Baumarten, Vögeln und umherschwirrenden Insekten, Licht-

Thema: Verbale Angriffe abwehren
Wie geht man in einer Diskussion am besten mit unsachlichen und bisweilen beleidigenden Äußerungen um? Oder wenn ein Gespräch einseitig mit emotionalen Aussagen geführt wird und in pauschale Verurteilungen abgleitet? „Schlagfertigkeit“ allein im Sinne einer schnellen Reaktion – womöglich auf demselben unsachlichen Niveau wie dem des Gegenübers – ist jedoch der falsche Weg zur Deeskalation. Und es hilft ebenfalls nicht weiter, verstehen zu wollen, weshalb der „Angreifer“ so handelt. Ganz