Karin Bacher Consultants Blog
Aktuelle Themen rund um Führung, Management, Lifestyle & Genießen, Coaching und Semiare
Job-Lust oder Job-Frust?
Auf „karrierebibel.de“ findet sich eine Frage, die sich viele schon gestellt haben: „Bin ich hier noch richtig? Jobzweifel hat jede(r) mal. Sie sind normal. Kein Job ist perfekt und immer ein reines Vergnügen … Erst wenn die Jobzweifel häufiger auftreten, chronisch und zur Belastung werden, sollten Sie aufhorchen und aktiv werden.“ Damit ist zwar nicht die sofortige Kündigung gemeint, sondern zunächst eine genaue Analyse der Gründe, warum man mit der
Mitarbeiter-Akzeptanz bei Change-Management-Prozessen
Veränderungsprozesse in Unternehmen, gleich welcher Art, werden von der Belegschaft oft als gegen die Belegschaft gerichtete Maßnahmen empfunden. Das mag in manchen Fällen, wo es auch um Arbeitsplatzabbau geht, durchaus der Fall sein. Und es kann manche auch persönlich negativ betreffen. Gleichwohl geht es dabei in erster Linie um das Weiterbestehen des Unternehmens, wofür idealerweise alle oder der Großteil der Beschäftigten mitgenommen werden sollten. Die im Rahmen von Veränderungsprozessen entstehenden
Hilfe, das Telefon klingelt! Warum heute keiner mehr drangeht
Es läutet, meine 22-jährige Mitarbeiterin schaut verzweifelt aufs Telefon, hilfesuchend wandert ihr Blick zur Kollegin. Diese tut so, als sehe sie es nicht. Später erzählt sie mir, dass sie sich ein Grinsen verkneifen musste. In unserem Einarbeitungsprogramm lernen alle, wie sie sich professionell melden und wie sie mit den üblichen Fragen umgehen. Außerdem haben wir sehr freundliche Kunden. Trotzdem: Jüngere Mitarbeitende haben immer häufiger die unbegründete Angst, sich im Gespräch
Wenn die Besten gehen …
Mit dieser Frage mussten sich schon zahlreiche Unternehmensleiter beschäftigen: „Wie wirkt sich das Ausscheiden von High Performern auf den Wechselwillen der anderen Teammitglieder aus?“ Wie in einem Bericht auf t3n mit dem Titel „Wenn High Performer kündigen“ vor einigen Wochen zu lesen war, hat die University of British Columbia eine Million Beschäftigte zwei Jahre lang begleitet und diesen Zusammenhang untersucht. Das Ergebnis: Vor allem der Weggang – ob durch Kündigung
Selbstreflexion und Selbstoptimierung – die neue Generation Führungskräfte
Wenn heute Unternehmen Führungspersonal gewinnen oder aus den eigenen Reihen entwickeln können, dann gehören sie zu den Glücklichen. Immer weniger junge Menschen sind bereit, diese Verantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus fordert die Generation Y und bald auch der Führungsnachwuchs der Generation Z regelmäßiges Feedback ein – und gibt es auch. Sie wollen wissen, was sie gut machen und wo sie besser werden können. Und umgekehrt erwarten sie diese Selbstreflexion von
KI – Mode oder Mainstream?
In den nächsten Jahrzehnten wird das Tempo der technologischen Entwicklungen durch Künstliche-Intelligenz-Anwendungen stark zunehmen. Künstliche Intelligenz (KI) wird die menschlichen Erfahrungen und Fähigkeiten verändern und verbessern. Sie wird das Potenzial haben, Wirtschaftsprozesse zu optimieren, sie nachhaltiger zu gestalten und sogar Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen. Allerdings wird die Entwicklung gleichzeitig das Risiko bergen, neue Spannungen zu schaffen, sowohl innerhalb wie auch zwischen Gesellschaften, Industrien und Staaten. Ethische Aspekte und