Unternehmens-Nachfolge

Er­folg­rei­che Un­ter­neh­mens­nach­fol­ge: Mit lang­fris­tig rich­tig ge­stell­ten Wei­chen.
Wenn ein Un­ter­neh­mens­trans­fer ge­lin­gen soll, ge­ra­de in­ner­halb der Fa­mi­lie im Rah­men eines Ge­ne­ra­ti­ons­wech­sels, er­for­dert dies be­son­de­re Sen­si­bi­li­tät und die Be­rück­sich­ti­gung meh­re­rer wich­ti­ger Fak­to­ren, die oft un­ter­schätzt wer­den. Damit die ge­plan­te Über­ga­be nicht zur Be­triebs-Auf­ga­be führt, son­dern zum ge­si­cher­ten Un­ter­neh­mens-Fort­be­stand.

Wir bei Karin Ba­cher Con­sul­tants haben Er­fah­rung mit Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen von fa­mi­li­en­ge­führ­ten Un­ter­neh­men an die nächs­te Ge­ne­ra­ti­on, wie auch an ex­ter­ne Un­ter­neh­mens­käu­fer. Die wich­tigs­te Er­kennt­nis dar­aus ist, recht­zei­tig mit der Nach­fol­ge­re­ge­lung zu be­gin­nen, idea­ler­wei­se spä­tes­tens fünf oder mehr Jahre vor dem ge­plan­ten Aus­stieg. Im In­ter­es­se einer mög­lichst naht­lo­sen und zu­ver­läs­si­gen Ge­schäfts­wei­ter­ga­be.

Falls kein Fa­mi­li­en­mit­glied zur Ver­fü­gung steht, zei­gen wir eine Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten auf, wie das Le­bens­werk in gute Hände ge­langt, um damit auch den treu­en Mit­ar­bei­ten­den eine ge­si­cher­te Zu­kunft zu bie­ten.

Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen: Die Kom­bi­na­ti­on von Staf­fel­lauf und Ma­ra­thon.
Vom Erst­ge­spräch bis zur Be­glei­tung nach der Über­ga­be, der Post-Mer­ger-In­te­gra­ti­on und Un­ter­neh­mer-Coa­chings: Bei allen Schrit­ten las­sen wir Sie nicht al­lein mit theo­re­ti­schen Emp­feh­lun­gen. Wir ste­hen den Ver­ant­wort­li­chen stän­dig mit kon­kre­ten, auf den in­di­vi­du­el­len Fall ab­ge­stimm­ten Hand­lungs­an­lei­tun­gen zur Seite, auf Wunsch auch mit ak­ti­ven Leis­tungs­bei­trä­gen.

Bei der Über­nah­me eines Man­dats sehen wir als be­son­ders wich­tig an, dass wir die In­ter­es­sen bei­der Sei­ten be­leuch­ten und in Ein­klang brin­gen: die Wün­sche der Über­ge­ber, wie auch die der Über­neh­mer­sei­te.

Hier in Stichworten unsere Vorgehensweise, die wir im Detail individuell auf die Situation und Ziele eines Unternehmens abstimmen:

Sta­tus-Er­mitt­lung, be­stehen­de Ge­sell­schafts­for­men, Op­tio­nen, die das über­ge­ben­de Un­ter­neh­men be­reits selbst an­ge­dacht oder be­reits ver­sucht hat, even­tu­ell be­reits ge­schei­ter­te Ak­tio­nen, wie Ver­kauf / Teil­ver­kauf, Über­ga­be an Ver­wand­te, In­ves­to­ren, etc.

Ab­gleich mög­li­cher Op­tio­nen und deren Be­wer­tung, be­triebs­wirt­schaft­li­che, markt­ori­en­tie­ren­de, or­ga­ni­sa­to­ri­sche, struk­tu­rel­le und recht­li­che Prü­fung, je nach An­lie­gen mehr oder we­ni­ger in die Tiefe ge­hend. Auch mit vor­han­de­nen Dienst­leis­tern wie Steu­er­be­ra­tern und Wirt­schafts­prü­fern, ggf. mit stra­te­gi­schem Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner wie Mer­gers & Acqui­si­ti­ons-Agen­tur.

Eig­nungs­dia­gnos­tik und Be­wer­tung von in Frage kom­men­den Per­so­nen, die Ver­ant­wor­tung über­neh­men sol­len. Von Fa­mi­li­en­mit­glie­dern oder auch von in­ter­nen Füh­rungs­kräf­ten wie von ex­ter­nen Über­nah­me­kan­di­da­ten.

Iden­ti­fi­ka­ti­on von „Bau­stel­len“ im Un­ter­neh­men, die bis zur Über­ga­be oder dem Ver­kauf zu be­he­ben sind, sowie Klä­rung der fi­nan­zi­el­len und un­ter­neh­me­ri­schen Ri­si­ken (wie Um­gang mit Ehe­ver­trag, Schen­kun­gen, etc.)

Er­ar­bei­ten einer ge­mein­sa­men Vi­si­on für die Über­ga­be, Be­stim­mung von Zwi­schen­zie­len und wie diese mo­ni­t­ort wer­den.

Pro­jekt­plan Über­ga­be mit Emp­feh­lun­gen zu Fol­ge­schrit­ten, in­klu­si­ve des in­ter­nen und ex­ter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zepts.

Füh­rung durch die je­wei­li­gen Mei­len­stei­ne mit in­di­vi­du­ell ab­ge­stimm­ten Leis­tungs­bau­stei­nen wie: Be­ra­tung, Coa­chings, Me­dia­ti­on, Mar­ke­ting- und Ver­triebs­un­ter­stüt­zung, Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung.