Employer Branding

Schaf­fung einer Ar­beit­ge­ber­mar­ke zur Mit­ar­bei­ter­bin­dung und -gewinnung

Der Arbeitsmarkt ist einem ständigen Wandel. Mal gibt es mehr Jobangebote als Jobsuchende, mal mehr Jobsuchende als Jobangebote – doch eines bleibt konstant: Unternehmen, die ihre Werte klar kommunizieren und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, sichern sich langfristig einen entscheidenden Vorteil. Fehlbesetzungen, unbesetzte Stellen oder eine hohe Fluktuation kosten nicht nur Geld, sondern gefährden auf Dauer auch die Wettbewerbsfähigkeit.

Ein professionelles Employer Branding, also der strategische Aufbau einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke, sorgt dafür, dass Sie passende Fachkräfte anziehen, motivierte Mitarbeitende halten und als Arbeitgeber überzeugen.

Vom Problem zur Lösung: So gelingt erfolgreiches Employer Branding

Die Herausforderung:

Fachkräftemangel, Fluktuation und ein verändertes Bewerberverhalten: Immer mehr Unternehmen kämpfen mit den Folgen eines dynamischen Arbeitsmarkts:

  • Qualifizierte Bewerber*innen wählen gezielt aus
  • Gute Mitarbeitende werden aktiv abgeworben
  • Interne Unzufriedenheit und geringe Identifikation
  • Fehlende New Work-Konzepte schrecken junge Talente ab
  • Die Generationen Y und Z haben neue Erwartungen
  • Hohe Fluktuation belastet Teams und Führungskräfte
  • Offene Stellen bleiben lange vakant
  • Das Unternehmensimage leidet

Unser Ansatz:

Statt kurzfristiger Maßnahmen entwickeln wir mit Ihnen eine individuelle, glaubwürdige Arbeitgebermark, die die gewünschte Zielgruppe anspricht.

1. Analyse Ihrer Ist-Situation

  • Wie werden Sie als Arbeitgeber wahrgenommen?
  • Was sind die Ursachen für aktuelle Herausforderungen?
  • Wie positioniert sich der Wettbewerb?

2. Entwicklung eines maßgeschneiderten Konzepts

  • Definition Ihrer Arbeitgeberwerte und Employer Value Proposition (EVP)
  • Konzeption interner und externer Maßnahmen
  • Einbindung von HR, Kommunikation und Führung
Gruppe arbeitet Employer Branding Konzept aus
Drei Mitarbeiter sitzen um einen Tisch mit Kärtchen

3. Interne Implementierung (internes Employer Branding)

  • HR-Prozesse, Führungsverständnis und Kultur
  • Gestaltung moderner Arbeitswelten
  • Kommunikation auf Augenhöhe
  • Enge Verzahnung mit unserer Personalentwicklung, um langfristige Bindung und Entwicklung Ihrer Talente sicherzustellen

4. Externe Umsetzung (externes Employer Branding)

  • Gestaltung eines klaren, attraktiven Markenauftritts
  • Entwicklung Ihrer Karriereseite & Social-Media-Präsenz
  • Kampagnen zur Sichtbarkeit und Bewerberansprache

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Arbeitgebermarke entwickeln und schärfen.

Passende Module aus unserem Führungsentwicklungsprogramm

Führung als tragende Säule einer starken Arbeitgebermarke

Neben gutem Marketing lebt erfolgreiches Employer Branding auch von überzeugender Führung. Denn Führungskräfte prägen die Unternehmenskultur und beeinflussen maßgeblich, wie ein Unternehmen intern und extern wahrgenommen wird. Damit Ihre Arbeitgebermarke nach innen wie außen wirkt, braucht es Führungskräfte, die glaubwürdig kommunizieren, Orientierung geben und Verantwortung übernehmen. Sie repräsentieren nicht nur das Unternehmen, sondern sind auch Vorbilder im Alltag.

Daher bieten wir Ihnen passende Module aus unserem Führungsentwicklungsprogramm, um Ihre Employer-Branding-Strategie wirkungsvoll zu unterstützen.

Das Pro­blem:
• Schlech­te Kom­mu­ni­ka­ti­on führt zu Kon­flik­ten, Feh­lern, schlech­ter Stim­mung, wenig Ko­ope­ra­ti­on, De­mo­ti­va­ti­on, Miss­ver­ständ­nis­se und Frust
• Schlecht in­for­mier­te Men­schen ma­chen Feh­ler und kön­nen keine guten Ent­schei­dun­gen tref­fen

Die Auf­ga­be von KB Con­sul­tants:
• De­fi­ni­ti­on von guter Kom­mu­ni­ka­ti­on all­ge­mein und spe­zi­ell Un­ter­neh­men
• Dos and Don’ts für die Kom­mu­ni­ka­ti­on fest­le­gen
• Ty­pi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter er­ken­nen, bei sich selbst und bei an­de­ren und pro­fes­sio­nell damit um­ge­hen
• Ver­hal­tens­mus­ter er­ken­nen und mo­di­fi­zie­ren
Der Lö­sungs­weg von KB Con­sul­tants:
1-tä­gi­ger Work­shop:
Tag 1 In­halt und The­men
• Grund­sätz­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter er­klä­ren (Theo­re­ti­sche Grund­la­gen)
• Spra­che, Ges­tik, Mimik, Kör­per­spra­che, Stim­me – alles Teile der Kom­mu­ni­ka­ti­on
• In Übun­gen ei­ge­ne und frem­de Mus­ter er­ken­nen, än­dern und hin­ter­fra­gen
• Vi­deo­feed­back zur Selbstreflexion
Mög­li­che Ver­tie­fun­gen:
• Ver­tie­fun­gen hal­ber Tag: De­le­gie­ren von Auf­ga­ben
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Feed­back geben und neh­men
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Pro­fes­sio­nell Prä­sen­tie­ren und Vor­tra­gen
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Me­di­en und Öf­fent­lich­keits­trai­ning
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Mitarbeitergespräche füh­ren: Kri­ti­sche Ge­sprä­che führen, Ge­halts­ver­hand­lung füh­ren, Kün­di­gun­gen aus­spre­chen

Das Ziel:
• Pro­fes­sio­nel­le Wir­kung in­tern und ex­tern: Bei Kun­den und in der Öf­fent­lich­keit
• Hohe Mo­ti­va­ti­on aller Mit­ar­bei­ter und hö­he­re Ent­schei­dungs­freu­de
• Mit­ar­bei­ter füh­len sich ab­ge­holt
Zeit ein­spa­ren durch we­ni­ger Rei­bungs­ver­lus­te bei der In­for­ma­ti­ons­dis­tri­bu­ti­on

Ziel:
Er­schaf­fung einer at­trak­ti­ven Un­ter­neh­mens-Marke, die neue qua­li­fi­zier­te Ar­beits­kräf­te an­zieht und be­stehen­de Ar­beits­kräf­te zu einer hö­he­ren Iden­ti­fi­ka­ti­on mo­ti­viert. Mit­ar­bei­ter sol­len zu Mar­ken­bot­schaf­ter des Un­ter­neh­mens wer­den.

Das Pro­blem:
• An­for­de­run­gen an Füh­rungs­kräf­te haben sich in den letz­ten Jah­ren stark ver­än­dert durch Di­gi­ta­li­sie­rung, or­ga­ni­sa­to­ri­sche Än­de­run­gen, agile Struk­tu­ren
• VUCA-Welt:
Vo­la­ti­li­tät und Dy­na­mik in allen Be­rei­chen des Mark­tes
Un­si­cher­heit und schlech­te Plan­bar­keit der Zu­kunft
Kom­ple­xi­tät des modernen Geschäftsumfelds nimmt zu (im Eng­li­schen Com­plex)
Am­bi­gui­ty: klare Ur­sa­che-Wir­kungs­zu­sam­men­hän­ge wer­den immer we­ni­ger, die Wir­kung von be­kann­ten und er­folg­rei­chen Ge­schäfts­mo­del­len und Vor­ge­hens­wei­sen geht zu­rück
• Füh­rungs­kräf­te füh­len sich immer un­si­che­rer und über­for­dert, da­durch sinkt die Be­reit­schaft Füh­rungs­kraft zu wer­den
• Ge­ne­ra­ti­on Y und Z kom­men mit hohen An­sprü­chen und an­de­ren Wer­ten in den Ar­beits­markt
• Füh­rungs­kräf­te, die neu ins Un­ter­neh­men kommen, sol­len von An­fang an Un­ter­neh­mens­kul­tur leben und prä­gen.
Die Auf­ga­be von KB Con­sul­tants:
• Fer­tig­kei­ten einer Füh­rungs­kraft 4.0 ver­mit­teln
• Füh­rungs­kräf­te fit ma­chen für die Her­aus­for­de­run­gen von Ar­beits­welt 4.0
• Füh­rungs­kräf­ten Si­cher­heit geben, si­tua­tiv und mit der rich­ti­gen Her­an­ge­hens­wei­se ihre Mit­ar­bei­ter zu füh­ren
• Alte Füh­rungs­stra­te­gi­en hin­ter­fra­gen und neue, zu­kunfts­fä­hi­ge Wege auf­zei­gen

Lö­sungs­weg:
2-tä­gi­ger Work­shop:
Tag 1 In­halt und The­men
• Die Rol­len einer mo­der­nen Füh­rungs­kraft und wann ich wel­che Rolle si­tua­tiv ein­set­ze
• Selbst- und Fremd­re­flek­ti­on als Füh­rungs­per­sön­lich­keit: Was sind meine Kom­pe­ten­zen? Wel­che Werte brin­ge ich ein? Wie möch­te ich wahr­ge­nom­men wer­den? Wie werde ich wahr­ge­nom­men? Dis­kre­pan­zen er­ken­nen – Selbst- / Fremd­bild
Tag 2 In­halt und The­men
• Span­nungs­feld: Un­ter­schied­li­che Er­war­tun­gen von Chef, Kol­le­gen, Mit­ar­bei­ter
• Wo sind meine per­sön­li­chen Stär­ken, wie setz­te ich diese ziel­ori­en­tiert ein
• Die sechs Kar­di­nal­feh­ler in der Mitarbeiterführung ver­mei­den:
0. Mit­ar­bei­ter als „Ma­schi­ne“ zu sehen und zu ma­na­gen
1. Man­geln­de Wert­schät­zung der Leis­tung des Mit­ar­bei­ters
2. Gute Mit­ar­bei­ter kon­stant über­for­dern, ver­hei­zen von den Leis­tungs­trä­gern
3. Füh­rungs­kräf­te ver­wen­den keine Zeit um ak­ti­ves Füh­ren
4. Nicht ver­läss­lich sein, da durch Er­war­tun­gen ver­letz­ten und Ver­trau­en ver­lie­ren
5. Mikromanagement, Ein­mi­schen in de­le­gier­te Auf­ga­ben

Mög­li­che Ver­tie­fun­gen:
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Com­pli­an­ce
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Um­gang mit Ge­ne­ra­ti­on Y und Z
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Füh­ren im agi­len Um­feld
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Vom Mit­ar­bei­ter zur Füh­rungs­kraft
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Auf­tre­ten und Busi­ness-Eti­ket­te
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Kon­flikt­ma­nage­ment
• Ver­tie­fung 1,5 Tage: Füh­rungs­kraft als Coach
• Ver­tie­fung hal­ber Tag: Füh­ren über räum­li­che Di­stanz, Füh­ren von vir­tu­el­len Teams

Das Pro­blem:
• Ver­trau­en in die Füh­rungs­kraft fehlt und sie wird nicht ernst ge­nom­men
• Ent­schei­dungs­vor­la­gen der Füh­rungs­kraft wer­den nicht sou­ve­rän rü­ber­ge­bracht
• Über­for­de­rung bei der Aus­bil­dung und Füh­rung von star­ken Teams
• Nicht-kom­pe­ten­te Au­ßen­wir­kung
• Schlech­tes Durch­set­zungs­ver­mö­gen ge­gen­über ei­gen­wil­li­gen Mit­ar­bei­tern
• man­geln­de Si­cher­heit, man­geln­de Glaub­wür­dig­keit, Re­spekt wird nicht ge­zollt
• Ziele wer­den nicht er­reicht und In­ter­es­sen nicht durch­ge­setzt
• Ver­mit­teln schlech­ter Nach­rich­ten fällt schwer, schlech­te Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on
• Un­pro­fes­sio­nel­ler Um­gang mit Sta­ke­hol­dern: Pres­se |Öf­fent­lich­keit |So­zia­le Me­di­en
• Image­ver­lust
Die Auf­ga­be von KB Con­sul­tants:
• Der Füh­rungs­kraft einen au­then­ti­schen und sou­ve­rä­nen Auf­tritt | Aus­strah­lung an­trai­nie­ren
• Die Füh­rungs­kraft auf Auf­trit­ten, Vor­trä­ge, Prä­sen­ta­tio­nen, In­ter­views, Be­triebs­ver­samm­lun­gen und Kon­tak­te mit In­ter­es­sens­grup­pen, Or­ga­nen (z. B. Auf­sichts­rat), Gre­mi­en vor­be­rei­ten

Lö­sungs­weg:
2-tä­gi­ger Work­shop:
Tag 1 In­halt und The­men
• Rhe­to­ri­sche Grund­la­gen
• Pro­fes­sio­nel­le Vor­be­rei­tung eines Auf­tritts
• Die Marke Ich – Ana­ly­se des in­di­vi­du­el­len Ver­hal­tens / Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter
• Selbst- und Fremd­re­fle­xi­on
Tag 2 In­halt und The­men
• Vi­deo­feed­back
• Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ar­gu­men­ta­ti­on bei Ein­wän­den
• Tech­ni­ken gegen Ma­ni­pu­la­to­ren und Stö­rer
• Ent­wi­ckeln von Kern­bot­schaf­ten, kurz und kna­ckig auf den Punkt brin­gen
• Zu­hö­rer abholen und be­geis­tern

Mög­li­che Ver­tie­fun­gen:
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Ver­hand­lungs­tech­ni­ken
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: In­ter­views und Po­di­ums­dis­kus­sio­nen
• Ver­tie­fung gan­zer Tag: Mo­dera­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen

Pro­blem:
Fal­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on führt zu Kon­flik­ten, Feh­lern, schlech­ter Stim­mung, keine Ko­ope­ra­ti­on, De­mo­ti­va­ti­on, Miss­ver­ständ­nis­se, Frust, schlecht in­for­mier­te Men­schen ma­chen Feh­ler und kön­nen keine guten Ent­schei­dun­gen tref­fen, es gibt nicht „ein“ Un­ter­neh­men, son­dern Sub­grup­pen im Un­ter­neh­men mit un­ter­schied­li­chen In­ter­es­sen.
Im Rah­men der künf­ti­gen Di­gi­ta­li­sie­rung ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on ein Kern­the­ma. Gute Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Feed­back­kul­tur sind die Basis für funk­tio­nie­ren­de agile Struk­tu­ren.

Auf­ga­be:
De­fi­ni­ti­on von guter Kom­mu­ni­ka­ti­on all­ge­mein und im je­wei­li­gen Un­ter­neh­men, Dos and Don’ts, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ko­ope­ra­ti­on för­dern, Miss­ver­ständ­nis­se ver­mei­den.
Be­glei­tung von Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen

Lö­sungs­weg:
• Ana­ly­se bis­he­ri­ger Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ziel­de­fi­ni­ti­on
• Er­stel­lung eines in­di­vi­du­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zepts
• Kom­mu­ni­ka­ti­on und Im­ple­men­tie­rung die­ses Leit­fa­dens und pas­sen­der In­stru­men­te (In­tra­net, Blogs, Mit­ar­bei­ter-Zei­tun­gen, So­zia­le Me­di­en uvm.)
• Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Work­shops für Füh­rungs­kräf­te, um alle ab­zu­ho­len und ge­mein­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Re­geln und/oder Ver­ständ­nis zu de­fi­nie­ren.

Ziel:
Pro­fes­sio­nel­le Wir­kung in­tern und ex­tern (bei Kun­den, Mit­ar­bei­tern und Öf­fent­lich­keit), hohe Mo­ti­va­ti­on aller Mit­ar­bei­ter, hö­he­re Ent­schei­dungs­freu­de der Füh­rungs­kräf­te, Mit­ar­bei­ter füh­len sich ab­ge­holt und er­ken­nen den Sinn ihrer Tä­tig­keit, Zeit­er­spar­nis durch gute Kom­mu­ni­ka­ti­on, wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen sind gleich­mä­ßig an alle im Un­ter­neh­men kom­mu­ni­ziert, we­ni­ger „Rei­bungs­ver­lus­te“ durch bes­se­res ge­gen­sei­ti­ges Ver­ste­hen.

Pro­blem:
In Zei­ten von Agi­li­tät und Dis­rup­ti­on sind viele Un­ter­neh­men un­si­cher bei der Aus­wahl und dem Ein­satz eines ge­eig­ne­ten Me­tho­den-Mixes für ihre Pro­jek­te. Meis­tens ver­fü­gen sie kaum über Res­sour­cen, um die­ses Know-how bei Be­darf rasch zu er­wer­ben. Sie be­rich­ten auch häu­fig von zahl­rei­chen Pro­ble­men, wenn in bis­her klas­sisch ge­führ­ten Un­ter­neh­men agile Teams ein­ge­führt wer­den.

Auf­ga­be:
Ver­mit­teln, was sich im Pro­jekt­ma­nage­ment än­dert und wann agile Me­tho­den ein­ge­setzt wer­den sol­len/müs­sen. Wie geht man in dy­na­mi­schen Pro­zes­sen, bei denen ein se­quen­zi­el­les Pla­nungs­vor­ge­hen nicht mehr funk­tio­niert, vor? Wie kann die Scrum Me­tho­de au­ßer­halb der Soft­ware­bran­che er­folg­reich ein­ge­setzt wer­den?

Lö­sungs­weg:
Ein­tä­gi­ger Work­shop, (an­schlie­ßen­de Be­glei­tung bei der Um­set­zung durch agile Coach mög­lich)

In­halt
• Wel­che Rolle über­neh­men die Pro­dukt- und Pro­jekt­ma­na­ger in einem agi­len Um­feld?
• Wel­che Me­tho­den wer­den im mo­der­nen Pro­jekt­ma­nage­ment ein­ge­setzt?
• Was sind die Vor­aus­set­zun­gen, dass agile Me­tho­den im klas­si­schen Pro­jekt­ma­nage­ment ein­ge­setzt wer­den kön­nen? Wel­che Maß­nah­men sind er­for­der­lich?
• Warum und wo ent­ste­hen Pro­ble­me in einem agi­len und von Dis­rup­ti­on ge­kenn­zeich­ne­ten Um­feld?

Ziel:
Die Teil­neh­mer er­wer­ben Know-how und Si­cher­heit in or­ga­ni­sa­to­ri­schen und ab­lauf­tech­ni­schen Fra­gen, wenn im Un­ter­neh­men in Pro­jek­ten agi­les Ar­bei­ten zum Thema wird. Sie be­kom­men eine Über­sicht zu mög­li­chen Pro­ble­men und zu den Lö­sungs­an­sät­zen.

 

Referenzen: