Employer Branding
Schaffung einer Arbeitgebermarke zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung
Nie war der Arbeitsmarkt so eng. Gute Bewerbende haben die Wahl und suchen sich die Unternehmen aus, die ihnen am besten erscheinen. Fehl besetzte oder vakante Stellen bedeuten Verluste – und auf Dauer deutliche Wettbewerbsnachteile! Nur ein professionelles Employer Branding – sprich ein wirklich nachhaltiges Recruiting – kann dabei helfen, Ihrem Unternehmen einen der vorderen Plätze im Wettbewerberfeld zu sichern.
Ganzheitlicher Ansatz statt wirkungslose Kosmetik
Voraussetzung ist ein nachhaltiges Konzept, das die eigentlichen Werte und Vorteile Ihres Unternehmens herausstellt. Wir bei Karin Bacher Consultants machen uns für Ihr individuelles Employer Branding Konzept stark – gemeinsam mit Ihnen.
Problem:
Fachkräftemangel, Arbeitnehmermarkt: Gute Bewerber können sich die Unternehmen aussuchen, hohe Fluktuation, gute Mitarbeiter werden abgeworben, schlechte Stimmung im Unternehmen, das Unternehmen hat ein schlechtes Image und erhält keine qualifizierten Bewerbungen, viele vakante Stellen, wenig Motivation der Mitarbeitenden und wenig Identifikation mit dem Unternehmen, Generation Y & Z mit neuen Anforderungen an den Arbeitgeber, New Work-Konzepte fehlen
Aufgabe:
Erschaffung einer attraktiven Arbeitgebermarke, welche die gewünschten Zielgruppen anspricht.
Lösungsweg:
- Analyse der Ist-Situation, der Qualität und des Images als Arbeitgeber. Analyse der Ursachen für schlechtes Image über Wettbewerbsvergleich, Prüfen der internen Prozesse
- Marketing-Konzept erstellen
- Definition einer glaubwürdigen und identitätsbasierten Arbeitgeberpositionierung
- Interne Implementierung z. B. HR-Strukturen, Führung, Gestaltung der Arbeitswelt (Internes Employer Branding)
- Erstellung eines Kommunikationskonzeptes (intern, extern)
- Gestaltung Markenauftritt (Externes Employer Branding)
- Konzeption der neuen Wege des Recruitings
Passende Module aus unserem Führungsentwicklungsprogramm:
Das Problem:
• Schlechte Kommunikation führt zu Konflikten, Fehlern, schlechter Stimmung, wenig Kooperation, Demotivation, Missverständnisse und Frust
• Schlecht informierte Menschen machen Fehler und können keine guten Entscheidungen treffen
Die Aufgabe von KB Consultants:
• Definition von guter Kommunikation allgemein und speziell Unternehmen
• Dos and Don’ts für die Kommunikation festlegen
• Typische Kommunikationsmuster erkennen, bei sich selbst und bei anderen und professionell damit umgehen
• Verhaltensmuster erkennen und modifizieren
Der Lösungsweg von KB Consultants:
1-tägiger Workshop:
Tag 1 Inhalt und Themen
• Grundsätzliche Kommunikationsmuster erklären (Theoretische Grundlagen)
• Sprache, Gestik, Mimik, Körpersprache, Stimme – alles Teile der Kommunikation
• In Übungen eigene und fremde Muster erkennen, ändern und hinterfragen
• Videofeedback zur Selbstreflexion
Mögliche Vertiefungen:
• Vertiefungen halber Tag: Delegieren von Aufgaben
• Vertiefung ganzer Tag: Feedback geben und nehmen
• Vertiefung ganzer Tag: Professionell Präsentieren und Vortragen
• Vertiefung ganzer Tag: Medien und Öffentlichkeitstraining
• Vertiefung ganzer Tag: Mitarbeitergespräche führen: Kritische Gespräche führen, Gehaltsverhandlung führen, Kündigungen aussprechen
Das Ziel:
• Professionelle Wirkung intern und extern: Bei Kunden und in der Öffentlichkeit
• Hohe Motivation aller Mitarbeiter und höhere Entscheidungsfreude
• Mitarbeiter fühlen sich abgeholt
Zeit einsparen durch weniger Reibungsverluste bei der Informationsdistribution
Ziel:
Erschaffung einer attraktiven Unternehmens-Marke, die neue qualifizierte Arbeitskräfte anzieht und bestehende Arbeitskräfte zu einer höheren Identifikation motiviert. Mitarbeiter sollen zu Markenbotschafter des Unternehmens werden.
Das Problem:
• Anforderungen an Führungskräfte haben sich in den letzten Jahren stark verändert durch Digitalisierung, organisatorische Änderungen, agile Strukturen
• VUCA-Welt:
Volatilität und Dynamik in allen Bereichen des Marktes
Unsicherheit und schlechte Planbarkeit der Zukunft
Komplexität des modernen Geschäftsumfelds nimmt zu (im Englischen Complex)
Ambiguity: klare Ursache-Wirkungszusammenhänge werden immer weniger, die Wirkung von bekannten und erfolgreichen Geschäftsmodellen und Vorgehensweisen geht zurück
• Führungskräfte fühlen sich immer unsicherer und überfordert, dadurch sinkt die Bereitschaft Führungskraft zu werden
• Generation Y und Z kommen mit hohen Ansprüchen und anderen Werten in den Arbeitsmarkt
• Führungskräfte, die neu ins Unternehmen kommen, sollen von Anfang an Unternehmenskultur leben und prägen.
Die Aufgabe von KB Consultants:
• Fertigkeiten einer Führungskraft 4.0 vermitteln
• Führungskräfte fit machen für die Herausforderungen von Arbeitswelt 4.0
• Führungskräften Sicherheit geben, situativ und mit der richtigen Herangehensweise ihre Mitarbeiter zu führen
• Alte Führungsstrategien hinterfragen und neue, zukunftsfähige Wege aufzeigen
Lösungsweg:
2-tägiger Workshop:
Tag 1 Inhalt und Themen
• Die Rollen einer modernen Führungskraft und wann ich welche Rolle situativ einsetze
• Selbst- und Fremdreflektion als Führungspersönlichkeit: Was sind meine Kompetenzen? Welche Werte bringe ich ein? Wie möchte ich wahrgenommen werden? Wie werde ich wahrgenommen? Diskrepanzen erkennen – Selbst- / Fremdbild
Tag 2 Inhalt und Themen
• Spannungsfeld: Unterschiedliche Erwartungen von Chef, Kollegen, Mitarbeiter
• Wo sind meine persönlichen Stärken, wie setzte ich diese zielorientiert ein
• Die sechs Kardinalfehler in der Mitarbeiterführung vermeiden:
0. Mitarbeiter als „Maschine“ zu sehen und zu managen
1. Mangelnde Wertschätzung der Leistung des Mitarbeiters
2. Gute Mitarbeiter konstant überfordern, verheizen von den Leistungsträgern
3. Führungskräfte verwenden keine Zeit um aktives Führen
4. Nicht verlässlich sein, da durch Erwartungen verletzten und Vertrauen verlieren
5. Mikromanagement, Einmischen in delegierte Aufgaben
Mögliche Vertiefungen:
• Vertiefung ganzer Tag: Compliance
• Vertiefung ganzer Tag: Umgang mit Generation Y und Z
• Vertiefung ganzer Tag: Führen im agilen Umfeld
• Vertiefung ganzer Tag: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft
• Vertiefung ganzer Tag: Auftreten und Business-Etikette
• Vertiefung ganzer Tag: Konfliktmanagement
• Vertiefung 1,5 Tage: Führungskraft als Coach
• Vertiefung halber Tag: Führen über räumliche Distanz, Führen von virtuellen Teams
Das Problem:
• Vertrauen in die Führungskraft fehlt und sie wird nicht ernst genommen
• Entscheidungsvorlagen der Führungskraft werden nicht souverän rübergebracht
• Überforderung bei der Ausbildung und Führung von starken Teams
• Nicht-kompetente Außenwirkung
• Schlechtes Durchsetzungsvermögen gegenüber eigenwilligen Mitarbeitern
• mangelnde Sicherheit, mangelnde Glaubwürdigkeit, Respekt wird nicht gezollt
• Ziele werden nicht erreicht und Interessen nicht durchgesetzt
• Vermitteln schlechter Nachrichten fällt schwer, schlechte Krisenkommunikation
• Unprofessioneller Umgang mit Stakeholdern: Presse |Öffentlichkeit |Soziale Medien
• Imageverlust
Die Aufgabe von KB Consultants:
• Der Führungskraft einen authentischen und souveränen Auftritt | Ausstrahlung antrainieren
• Die Führungskraft auf Auftritten, Vorträge, Präsentationen, Interviews, Betriebsversammlungen und Kontakte mit Interessensgruppen, Organen (z. B. Aufsichtsrat), Gremien vorbereiten
Lösungsweg:
2-tägiger Workshop:
Tag 1 Inhalt und Themen
• Rhetorische Grundlagen
• Professionelle Vorbereitung eines Auftritts
• Die Marke Ich – Analyse des individuellen Verhaltens / Kommunikationsmuster
• Selbst- und Fremdreflexion
Tag 2 Inhalt und Themen
• Videofeedback
• Kommunikation und Argumentation bei Einwänden
• Techniken gegen Manipulatoren und Störer
• Entwickeln von Kernbotschaften, kurz und knackig auf den Punkt bringen
• Zuhörer abholen und begeistern
Mögliche Vertiefungen:
• Vertiefung ganzer Tag: Verhandlungstechniken
• Vertiefung ganzer Tag: Interviews und Podiumsdiskussionen
• Vertiefung ganzer Tag: Moderation von Veranstaltungen
Problem:
Falsche Kommunikation führt zu Konflikten, Fehlern, schlechter Stimmung, keine Kooperation, Demotivation, Missverständnisse, Frust, schlecht informierte Menschen machen Fehler und können keine guten Entscheidungen treffen, es gibt nicht „ein“ Unternehmen, sondern Subgruppen im Unternehmen mit unterschiedlichen Interessen.
Im Rahmen der künftigen Digitalisierung ist die Kommunikation ein Kernthema. Gute Kommunikations- und Feedbackkultur sind die Basis für funktionierende agile Strukturen.
Aufgabe:
Definition von guter Kommunikation allgemein und im jeweiligen Unternehmen, Dos and Don’ts, Kommunikation und Kooperation fördern, Missverständnisse vermeiden.
Begleitung von Veränderungsprozessen
Lösungsweg:
• Analyse bisheriger Kommunikation und Zieldefinition
• Erstellung eines individuellen Kommunikationskonzepts
• Kommunikation und Implementierung dieses Leitfadens und passender Instrumente (Intranet, Blogs, Mitarbeiter-Zeitungen, Soziale Medien uvm.)
• Kommunikations-Workshops für Führungskräfte, um alle abzuholen und gemeinsame Kommunikations-Regeln und/oder Verständnis zu definieren.
Ziel:
Professionelle Wirkung intern und extern (bei Kunden, Mitarbeitern und Öffentlichkeit), hohe Motivation aller Mitarbeiter, höhere Entscheidungsfreude der Führungskräfte, Mitarbeiter fühlen sich abgeholt und erkennen den Sinn ihrer Tätigkeit, Zeitersparnis durch gute Kommunikation, wichtige Informationen sind gleichmäßig an alle im Unternehmen kommuniziert, weniger „Reibungsverluste“ durch besseres gegenseitiges Verstehen.
Problem:
In Zeiten von Agilität und Disruption sind viele Unternehmen unsicher bei der Auswahl und dem Einsatz eines geeigneten Methoden-Mixes für ihre Projekte. Meistens verfügen sie kaum über Ressourcen, um dieses Know-how bei Bedarf rasch zu erwerben. Sie berichten auch häufig von zahlreichen Problemen, wenn in bisher klassisch geführten Unternehmen agile Teams eingeführt werden.
Aufgabe:
Vermitteln, was sich im Projektmanagement ändert und wann agile Methoden eingesetzt werden sollen/müssen. Wie geht man in dynamischen Prozessen, bei denen ein sequenzielles Planungsvorgehen nicht mehr funktioniert, vor? Wie kann die Scrum Methode außerhalb der Softwarebranche erfolgreich eingesetzt werden?
Lösungsweg:
Eintägiger Workshop, (anschließende Begleitung bei der Umsetzung durch agile Coach möglich)
Inhalt
• Welche Rolle übernehmen die Produkt- und Projektmanager in einem agilen Umfeld?
• Welche Methoden werden im modernen Projektmanagement eingesetzt?
• Was sind die Voraussetzungen, dass agile Methoden im klassischen Projektmanagement eingesetzt werden können? Welche Maßnahmen sind erforderlich?
• Warum und wo entstehen Probleme in einem agilen und von Disruption gekennzeichneten Umfeld?
Ziel:
Die Teilnehmer erwerben Know-how und Sicherheit in organisatorischen und ablauftechnischen Fragen, wenn im Unternehmen in Projekten agiles Arbeiten zum Thema wird. Sie bekommen eine Übersicht zu möglichen Problemen und zu den Lösungsansätzen.
Das Ziel:
- Die Führungskraft soll das Unternehmen repräsentieren und sich selbst in bester Weise präsentieren
- Die Führungskraft soll nach innen als Vorbild gelten und auch in turbulenten Zeiten Sicherheit ausstrahlen und vermitteln
- Das Image verbessern in der Öffentlichkeit
- Die Führungskraft kennt und verwendet Präsentationstechniken und Methoden professionell
Referenzen: