Organisations­entwicklung

Unser An­satz ist ein­fach: Ein­bin­den vie­ler für den nach­hal­ti­gen Er­folg des Un­ter­neh­mens

Wie ver­ste­hen wir Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung (OE)? 

OE ist ein ge­plan­ter, sys­te­ma­ti­scher Pro­zess, der Un­ter­neh­men wei­ter­ent­wi­ckelt. Dabei ist es wich­tig, alle re­le­van­ten Per­so­nen und Gre­mi­en mit­zu­neh­men. Wir er­le­ben sehr häu­fig in der Pra­xis, dass die Lö­sungs­kom­pe­ten­zen der ei­ge­nen Mit­ar­bei­ten­den nicht ge­nutzt wer­den. Au­ßer­dem alte Kon­flik­te und das be­rühm­te Si­lo­den­ken den Pro­zess tor­pe­die­ren. Mit un­se­ren Me­tho­den, pra­xis­re­le­van­te Vor­ge­hens­wei­sen und Hands-on-Men­ta­li­tät bin­den wir die Men­schen in den Or­ga­ni­sa­tio­nen ein und las­sen sie Lö­sun­gen er­ar­bei­ten.

Wir be­glei­ten in der Folge auch gerne bei der rea­lis­ti­schen Pla­nung und Um­set­zung, bis zur in­ter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on und per­sön­li­chen Be­ra­tung vom Ma­nage­ment. Ob es um Stra­te­gie­ent­wick­lung geht, Chan­ge-Ma­nage­ment oder für die Ar­beit­ge­berat­trak­ti­vi­tät und Com­pli­an­ce nö­ti­ge Kul­tur­än­de­rung, Pre- oder Post-Mer­ger­ak­ti­vi­tä­ten geht: Unser An­lie­gen ist es, statt Wi­der­stand Ak­zep­tanz, In­vol­vement und Mo­ti­va­ti­on zu er­zeu­gen.

Wozu Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung?

Ein Un­ter­neh­men, das sich nicht wei­ter­ent­wi­ckelt, wird ir­gend­wann nicht mehr er­folg­reich sein. So un­se­re Über­zeu­gung und Er­fah­rung.
Un­se­re Kun­den schät­zen es, dass wir un­se­ren Fokus auf Er­folg set­zen. Was be­deu­tet Er­folg für ein Un­ter­neh­men? Nun, das be­stimmt das Un­ter­neh­men selbst. Neben wirt­schaft­li­chem Er­folg kön­nen bei­spiels­wei­se fol­gen­de Auf­ga­ben de­fi­niert wer­den,
die oft in Kom­bi­na­ti­on stra­te­gisch zu be­wer­ten sind:

  • Wachs­tum zur Sta­bi­li­täts­si­che­rung
  • At­trak­ti­vi­tät als Ar­beit­ge­ber
  • Nach­hal­tig­keits­as­pek­te
  • Di­gi­ta­li­sie­rung und Um­gang mit Künst­li­cher In­tel­li­genz
  • Aus­rich­tung auf Stra­te­gi­en
  • In­ter­na­tio­na­li­sie­rung

Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung – ein Pro­zess

Mit un­se­rer jahr­zehn­te­lan­gen Er­fah­rung ge­mein­sam mit un­se­ren Kun­den, ge­paart mit stän­di­ger Wei­ter­bil­dung und ei­ge­ner Ent­wick­lung, be­glei­ten wir Or­ga­ni­sa­tio­nen im Ent­wick­lungs­pro­zess.

Das Wich­tigs­te hier­bei ist, dass die­ser ge­plan­te und sys­te­ma­ti­sche Pro­zess unter grö­ßt­mög­li­cher Be­tei­li­gung von allen in der Or­ga­ni­sa­ti­on statt­fin­det, und zwar wech­sel­sei­tig – top-down und bot­tom-up. Ab­so­lut not­wen­dig ist das Com­mitment des kom­plet­ten Ma­nage­ments, sonst droht der Pro­zess nicht nur zu schei­tern, son­dern das Un­ter­neh­men steu­ert auf eine Sta­ke­hol­der­kri­se zu. Unser Ziel ist es, be­reits im lau­fen­den Pro­jekt mit klei­nen Er­fol­gen und Stei­ge­rung der Ef­fi­zi­enz die Mo­ti­va­ti­on und den Sinn des Pro­jek­tes immer wie­der oben per­ma­nent auf der Agen­da zu hal­ten. Dazu ge­hö­ren eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Fei­ern von Er­fol­gen, aber auch der rich­ti­ge Um­gang mit Wi­der­stand und Kon­flik­ten.

Was sind die Bau­stei­ne einer Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung?

  • Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on und Or­ga­ni­sa­ti­ons­de­sign (z. B. Or­ga­ni­gramm, Or­ga­ni­sa­ti­ons­mo­del­le – wie viel Hier­ar­chie, wie viel Agi­li­tät? Rei­fe­grad des Un­ter­neh­mens er­mit­teln)
  • Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment (z. B. klas­si­sches Chan­ge-Ma­nage­ment, die me­tho­di­sche und sys­te­ma­ti­sche Be­glei­tung von Ver­än­de­run­gen und deren Kom­mu­ni­ka­ti­on)
  • Stra­te­gie und In­no­va­ti­on (z. B. die rich­ti­gen Dinge rich­tig ma­chen, Be­glei­tung eines Stra­te­gie- oder In­no­va­ti­ons­pro­zes­ses, auch mit agi­len Me­tho­den und An­sät­zen)
  • Kul­tur­ent­wick­lung (z. B. Kul­tur­wan­del, Ent­wick­lung von ge­leb­tem Un­ter­neh­mens­leit­bild, Ant­wor­ten auf: Ste­hen Un­ter­neh­mens­zie­le, Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit und Kun­den­ori­en­tie­rung noch im Ein­klang?
    Ist die Or­ga­ni­sa­ti­on aus­rei­chend agil, um sich dem Markt je­der­zeit an­zu­pas­sen? Wie gut sind wir auf­ge­stellt für un­ter­schied­li­che Kul­tu­ren, Ge­ne­ra­tio­nen etc. zu ma­na­gen und Kon­flik­te zu ver­mei­den?)
  • Le­an­ma­nage­ment (z. B. un­ter­neh­mens­weit, um Ver­schwen­dun­gen in Pro­zes­sen zu eli­mi­nie­ren und ef­fi­zi­en­ter und ef­fek­ti­ver zu ar­bei­ten. Pro­zes­se Rich­tung Kunde zu be­schleu­ni­gen, z. B. zu prü­fen ob die Teams ef­fi­zi­ent und mit­ein­an­der statt ge­gen­ein­an­der ar­bei­ten, Sätze wie „haben wir schon immer so ge­macht“ weichen zugunsten von „was kön­nen wir bes­ser ma­chen“)
  • Per­so­nal­ent­wick­lung, ins­be­son­de­re Füh­rungs­kräf­te­ent­wick­lung (z. B. sys­te­ma­ti­sche Ent­wick­lung mit Dia­gnos­tik, um ge­eig­ne­te Mit­ar­bei­ten­de zu iden­ti­fi­zie­ren und sie dann gemäß Be­darf und Rei­fe­grad ge­zielt zu ent­wi­ckeln, ver­schie­de­ne Kar­rie­re­mo­del­le und Ein­be­zie­hen der Le­bens­ab­schnitts-Be­dürf­nis­se)
  • Pre-Mer­ger und Post-Mer­ger Ak­ti­vi­tä­ten (z. B. die Or­ga­ni­sa­ti­on so ent­wi­ckeln, dass sie für po­ten­zi­el­le Käu­fer at­trak­tiv da­steht, un­ter­schied­li­che Un­ter­neh­mens­kul­tu­ren in den Post-Mer­ger-Pha­sen mit­ein­an­der zu ver­bin­den)
  • Kri­sen­re­si­li­enz auf­bau­en (z. B. mit di­ver­sen Me­tho­den mög­li­che Kri­sen iden­ti­fi­zie­ren und Ge­gen­maß­nah­men pla­nen und kom­mu­ni­zie­ren)
Team vom Karin Bacher Consultants

 

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