Karin Bacher Consultants Blog

Aktuelle Themen rund um Führung, Management, Lifestyle & Genießen, Coaching und Semiare

Blogbeitrag Mai 2023

Das Impostor-Syndrom bei Führungskräften: Wie man es erkennt und überwindet

Das Impostor-Syndrom, auch als Hochstapler-Syndrom bekannt, ist ein Phänomen, bei dem Menschen das Gefühl haben, dass sie trotz ihrer Erfolge und Fähigkeiten nicht wirklich kompetent sind und jederzeit als Betrüger entlarvt werden könnten. Dieses Phänomen tritt oft bei Führungskräften auf, die glauben, dass sie ihre Position nicht verdienen, dass ihre Erfolge nicht auf Können, Fleiß oder Talent, sondern auf Glück oder Zufall zurückzuführen sind. Im Folgenden wird es darum gehen,

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Blogbeitrag Mai 2023

Führung in der Krise

In einem im „Harvard Business manager“ bereits 2009 veröffentlichten Artikel mit dem Titel „Führen in der Dauerkrise“ sind die Autoren damals auf die Auswirkungen der Finanzkrise eingegangen und beschrieben die damit zusammenhängenden Herausforderungen für Führungskräfte. Diese bestanden nach Ansicht der HBM-Autoren im Wesentlichen darin, ihr Unternehmen so aufzustellen, dass es die kommenden Stürme überlebt. Und dies hat heute noch, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, mehr denn je Gültigkeit. Wir zitieren

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Weg mit Karrieremythen

Dorothea Assig und Dorothee Echter bezeichnen sich als „Karrierecoaches“ und analysieren seit mehr als zwanzig Jahren, wie Mann oder Frau sich als Topkraft für eine Spitzenposition im Management empfehlen kann. In ihrem kürzlich erschienenen Buch mit dem Titel „Eines Tages werden Sie sehen, wie gut ich bin!“ räumen sie mit Mythen auf, die einer Spitzenkarriere im Wege stehen können. In einem „Handelsblatt“-Artikel werden sie zitiert mit einer der zentralen Aussagen

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Unternehmenskultur – der Schlüssel zu steigenden Bewerbendenzahlen

Un­ter­neh­men, die im Schnitt sie­ben Be­wer­bun­gen pro aus­ge­schrie­be­ner Stel­le er­hal­ten (Durch­schnitt in Deutsch­land sind der­zeit etwa 1,6!), müs­sen etwas bes­ser ma­chen als an­de­re. Ein zen­tra­ler As­pekt dabei ist die vor allem in­tern wahr­ge­nom­me­ne und ge­leb­te Un­ter­neh­mens­kul­tur, wie das Be­ra­tungs­in­sti­tut „Great Place to Work“ (GPTW) in einer ak­tu­el­len Stu­die er­mit­tel­te. Für be­son­de­re Leis­tun­gen bei der Wei­ter­ent­wick­lung ihrer Un­ter­neh­mens- und Ar­beits­platz­kul­tur wur­den laut dem CIO im Jahr 2022 ge­ra­de 85 von ins­ge­samt

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Blogbeitrag - Mitarbeitende binden

Mitarbeitende ans Unternehmen binden … aber wie?

Viele Un­ter­neh­men in Deutsch­land tun sich schwer so­wohl mit dem Re­crui­ting als auch der Bin­dung von Mit­ar­bei­ten­den. Es ist ein häu­fi­ges Ma­na­ger­ar­gu­ment, dass sie die Ge­häl­ter nicht kon­kur­renz­fä­hig ge­stal­ten könn­ten und das Un­ter­neh­men des­halb un­in­ter­es­sant wäre für Be­wer­ben­de. Aber ist für diese wirk­lich das Ge­halt von höchs­ter Prio­ri­tät oder ste­hen für künf­ti­ge Mit­ar­bei­ten­de an­de­re The­men im Fokus? Dass Mit­ar­bei­ten­de im Laufe ihres Be­rufs­le­bens die Un­ter­neh­men wech­seln, um neue und her­aus­for­dern­de­re

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Quite Quitting - was ist das ...

Quiet Quitting

Kaum ein Be­griff hat in den letz­ten Mo­na­ten so an Po­pu­la­ri­tät ge­won­nen wie „Quiet Quit­ting“. Aber was steckt hin­ter die­sem Mo­de­wort? Der Be­griff wird auf den Öko­no­men Mark Bold­ger zu­rück­ge­führt, der die­sen be­reits 2009 im Rah­men des „Texas A&M Eco­no­mics Sym­po­si­um“ ein­führ­te. Be­kannt ge­macht wurde Quiet Quit­ting aber – wie so viele Mo­de­be­grif­fe der heu­ti­gen Zeit – auf Tik­Tok. In sei­nem Video „On quiet quit­ting“ er­klärt Tik­Tok-Crea­tor Zaid Khan (@zaid

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